Mit einer Löschübung beendete die Freiwillige Feuerwehr Nonnenroth die Sommersaison. Ein Brand auf einer Wiese wurde dabei angenommen, dieser mit drei Strahlrohren bekämpft.

Im Anschluss gab Wehrführer Stefan Leipold einen Rückblick auf das Jahr 2019 und das bisherige Jahr 2020. Das Jahr habe mit einem sehr guten Übungsbesuch begonnen. Covid-19 habe dann zu starken Einschränkungen im Übungsbetrieb geführt. Dieser habe über Monate ruhen müssen. Im Sommer fanden nun zahlreiche Übungen draußen und unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln statt. Nun müsse überlegt werden, unter welchen Rahmenbedingungen der Theorieunterricht stattfinden könne.

Größter Einsatz dieses Jahres war der Dachstuhlbrand in Villingen. Die Brandbekämpfung gestaltete sich aufgrund des starken Windes an diesem Tag schwierig. Mehrere Einsatzkräfte waren unter Atemschutz im Einsatz, was einmal mehr aufzeigte, wie wichtig es ist, sich für den PA-Einsatz tauglich zu halten.

In den kommenden Jahren stehen der Umbau des Feuerwehrhauses sowie der Ersatzbeschaffung für das bald 30 Jahre alte Tragspritzenfahrzeug auf der Agenda.

Für den besten Übungsbesuch im vergangenen Jahr zeichnete Stefan Leipold Sina Metzger und Maximilian Bock aus, die immer da waren. Patrick Dehnhardt fehlte bei einer Übung.